Ja, in den letzten Wochen war ich ganz schön eingespannt mit nähen. Ich hatte eigentlich etwas ganz anderes vorgehabt, aber als ich diese Lichterhäuser sah, war ich hin und weg. Sie haben etwas so heimeliges.
Aber auch die Lichtertüten gefielen mir. Also wurde es bei mir wiedereinmal Massenproduktion.
Dann zeige ich euch gerne wie diese genäht werden. Die eine oder andere hat sie bestimmt auch auf dem Bernina Blog gesehen. Dort bekommt man auch sehr schöne Anregungen.
Die Lichtertüten habe ich https://www.swrfernsehen.de/kaffee-oder-tee/kreativ/lichtertueten-102.html hier gefunden.
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Leider konnte ich die Fenster nicht durchpausen und so mußte ich mir ein Schnittmuster aufzeichnen. Auf meiner Schablone habe ich die Fensterumrisse mit einer dicken Stopfnadel durchgestochen, mit dem FriXion Stift die Umrisse durchgedrückt und anschließend die Punkte mit einem Markierstift verbunden. Dadurch hat alles etwas länger gedauert.
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Das sind die Dachteile.
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| Nun wird die Zeichnung nachgenäht. Mit Geradstich und kleiner Stichlänge zweifach absteppen. |
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Die Linien kann man sehr gut erkennen.
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Die ersten Häuser sind fertig. Ich finde sie richtig toll,
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vor allem mit der Beleuchtung.
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Hier habe ich noch ein großes Lichterhaus mit Treppenaufgang genäht. Das ist bei mir geblieben.
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Achja, mein Elch, er darf einmal im Jahr - nämlich zur Weihnachtszeit - meinen Blog bereichern.
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Für die Lichtertüten konnte ich alte Bettwäsche bzw. Spitzen verwenden.
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Für diese Lichtertüten eignen sich am besten kleine Gläser mit Teelichtern.
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Du hast ja ein richtiges kleines Dorf genäht. Die Lichterhäuser sind aber auch zu schön.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Gitta